24. Dezember 2008
Frohes Fest....
20. Dezember 2008
15. Dezember 2008
was schon Hans Krankl meinte...
...da gehe ich am Weg in die Stadt bei einer Schule vorbei, an der ein großer Sportplatz angeschlossen ist. Dort drehten zwei Schüler durch das Gras ihre Runden. Eigentlich nichts Besonderes. Ich wunderte mich gerade über die neuen Klassengrößen, als ich die wirkliche Klasse hinter Glas entdecke. Diese Schule besitzt doch allen Ernstes einen Turnsaal mit großen Fenstern, die Richtung Sportplatz schauen. Ja klar - Fenster sind jetzt nicht der Renner - aber die Situation dahninter war ja die eigentliche Dystopie. Laufbänder und Stepper, die von Schülern frequentiert wurden... darauf trainierend schauten sie dabei auf das herrlich satte Grün des Sportplatzes, in dessen Halmen sich die Herbstsonne spielte...
Die Armen, hatten gar schon alle die Turnschuhe wegen des nahenden Winters gegen die Hallenschuhe getauscht, oder ist eine bestimmte Entwicklung gänzlich spurlos an mir vorübergegangen?
Wie einst schon Hans Krankl meinte, es sei eine Schande aufgrund der immer größeren Leibesfülle auch noch Sportstunden zu streichen, sah ich: es geht anscheinend noch immer um Einiges mehr bizzarer...
10. Dezember 2008
5. Dezember 2008
1. Dezember 2008
digitalisierte Bücher..
Also versuchte ich mein Glück im ersten Stock - und siehe da, der Verkäufer mantwortete auf meine Frage: "von wo wissen Sie davon?" - Hey, ein Kenner! Aber trotzdem beschlcih mich ein Gefühl ala: "Ich würde für lange Zeit der Erste und Einzige Kunde werden und bleiben..."
Denn leider konnte man heute ncoh Nichts testen, denn das "Starterpaket" wurde heute leider nicht geliefert.
Mein Entsetzen war verständlicherweise groß: Eine Firma will den jungen und zukunftsträchtigen Markt beackern, schafft es aber nicht, das Verkaufsequipment zeitgerecht zur Verfügung zu stellen.
Schade - wieder einmal kam ich mir ins Mittelalter zurückkatapultiert vor...
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25. November 2008
Obi setzt auf potente Kundschaft...

Da lobe ich mir doch die österreichische Handelskette, denn dort ist auch "einspuriges Kleinvieh" gern gesehen und - angenhehmer Nebeneffekt - das Geld wird bei einer österreichischen Handelskette ausgegeben. Daher, liebe Landsleute, patriotisch sein, und dieses Jahr die Weihnachtssterne für die Omamas und Tanten beim Baumax kaufen!
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10. November 2008
4. November 2008
das weltgrößte Dorf...
Danach stellte ein kleiner Beitrag die Formation "Frauni" vor. Innervillgratner mischen Schubert, Brahms, Volkslieder und Trauermusik...
"Welch ein Überraschung" für mich, von den - zugegeben doch sehr kreativen und originellen Kompositionen zu hören. Dazu scheint die Band derartig bekannt zu sein, dass man sie nicht einmal googeln kann - ich konnte jedenfalls nur mit Mühe und Not EINE Seite finden...
Nebenbei gab es einen kurzen Blick in das kulturelle Dorfleben von Innervillgraten, das zugegebnermaßen überraschend äußerst aktiv scheint.
Lustiges Detail am Rande: beim Interview erzählte ein Mitgleid der Combo, sein Onkel meinte immer er als Volksschuldirektor sei er der Vorstand einer "Hochschule", da das Gebäude auf über 1400m über dem Meer angesiedelt sei...
Danach aber ein wirkliches Schmankerl:

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30. Oktober 2008
A schene Leich....

Nicht nur Wolfgang Ambros besang einst einen der größten Friedhöfe der Welt mit über einer Million "Einwohner", auch diese Dokumentation der Universum Redaktion ist mehr als sehenswert!
Im Übrigen möchte ich mich für die zahlreiche Unterstützung bei Amazon bedanken, mit gestrigen Tag ist das Salzamt stolzer Rezensent von 100 Artikeln - und es werden sicherlich mehr...
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20. Oktober 2008
1. Oktober 2008
big b(r)other....
Übrigens bin ich dafür, dass das Telefonbuch neu geschrieben wird, denn bei meiner jüngsten Wohnungssuche sprach ich mit einer überwältigenden Mehrheit, die sich mir am Telefon mit "Hähh?" oder "Ja?" vorstellten. Da muß mir bis jetzt was entgangen sein, ich dachte immer die häufigsten Namen seien "Huber" oder "Mayer"...
24. September 2008
Die Mumie in Wien
Weiter geht es durch die Partyzelte: Schiliftgleich Serpentinen durchschreitend, und obwohl zu dieser Stunde kaum Besucher anzutreffen sind, wird die versuchte Abkürzung sogleich angloamerikanisch unterbunden - der Zeigefinger wird hochgestreckt und es folgt eine elendslange Belehrung. Ok, Versuch war's wert - hiflt nichts, also zurück zu den Schlangenlinien! Dazu werden im Eingangsbereich Audioguides angeboten, mietbar für EUR 5.- - "um Zusatzinfos für ausgewählte Ausstellungsstücke abzurufen", so die Erklärung - bis zum Ende wird meine Wenigkeit 21 Exponate zählen, die so genauer erläutert werden sollen.
Zur eigentlichen Ausstellung erfolgt der Einlass Blockweise - Grund dafür ist ein Film, der vor Betreten der Ausstellung gezeigt wird. Eigentlich eine gute Einstimmung - einzig das Logo von "National Geographic" läßt einem zuerst stutzig werden und sogleich Schlechtes erahnen....
Danach geht es ab in die Ausstellungsräume. Zuerst werden Lebensweise, Religion und Alltag beschrieben, um danach zum "eigentlichen Grab" vorzustoßen. Dort werden Entdeckung und Freilegung dargestellt und natürlich die schon sehnsüchtigst erwareten reichhaltigen Grabbeigaben gezeigt. Die Räume sind verdunkelt, die Exponate großteils hinter Glas und auch beschrieben. Nur sind sie derartig schelcht ausgeleuchtet, dass man weder die Schilder unterhalb noch oberhalb der gezeigten Stücke ohne Sehkraftverlust lesen kann. Überhaupt scheint die Illumintaion dem eigentlichen Glanz der edlen Stücke nicht unbedingt zu schmeicheln.
Am Ende, quasi als Highlight steht die eigentliche "Grabkammer" und von dort aus in den Souvenirshop. Eben dort setzt sich der "Nationl Geographic - Eindruck" fort: Merchandisingartikel von einzigartigem Kitsch und mit astronomischen Summen ausgepreist lassen den Eindruck der Abzocke entstehen. Zum Glück begleiten einem keine Kinder, denn die wären höchstwarscheinlch unter dem Eindruck der vielen bunten und glitzernden Artikel zu "will - haben - Höchstform" aufgelaufen. Die Frage nach einem Ausstellungskatalog wird mit dem Hinweis auf ein Buch um stolze EUR 40.- quittiert. Darin findet sich zwar eine umfangreiche Beschreibung von Ägypten, den Ausgrabungen und den einst Ausführenden, die aktuelle Ausstellung wird darin weder dargestellt noch erklärt...
Nach dem Souvenirshop gibt es Infos über die Versuche der Röntgenuntersuchungen der Mumie, die weitere Erkenntnisse zur Klärung der Todesursache beitragen sollten. Ein höchst interessantes Thema, aber: Ein 3 min Film auf drei Flatscreens in einer Endlosschleife wiederholt können keineswegs über die Dürftigkeit der Aufbereitung hinwegtäuschen...
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22. September 2008
Sennheiser MM200
Das Auspacken war die reinste Freude - eine Verpackung, die ein Vorgehen ohne einen Totalverlust der Schachtel möglich macht und dazu auch noch zweckmäßig ist - ich wähnte mich dabei am Auspacken eines Apple Produktes, nur dieses Mal in schwarz gehalten...
Zuerst der Test mit einem Imac: Pairen schnell und unkompliziert, die Klangqualität kommt erwartungsgemäß nicht an einen kabelgebundenen Kopfhörer heran. Fernsehen funktioniert gut, beim Radiohören jedoch erste Abstriche, da sich hier ein gewisses Hintergrundrauschen nicht verleugnen lässt. Beim Musikhören dann zu wenig Bass, was sich auch nicht über die Equalizerfunktion von Itunes lösen läßt...
Das Telefonieren über VOIP klappt hervorragend - einzig über Skype läßt sich das Mikrofon nicht aktivieren - obwohl das MM200 in den Audioeinstellungen gelistet ist und sich auch anwählen läßt...
Weiters der Betrieb mit einem Handy. Ich habe das Gerät mit einem Sony Ericsson t630, einem Nokia 6120 und mit einem Nokia 6300i betrieben. Bei allen Drei war das Pairen und der Betrieb ohne Probleme. Dabei funktioniert auch die Möglichkeit sehr gut, etwa mit dem PC Musik zu hören - wenn dann ein Anruf ankommt, schaltet das Headset sofort um und man kann in einer guten Qualität telefonieren. Die Gesrpächspartner monierten kein verändertes Wahrnehmen meiner Stimme. Nach dem Auflegen geht es dann mit der vorherigen Bluetoothquelle weiter. Beim MP3 hören über das Mobilteil dann die angenehme Überraschung - der Klang war, am Mobilteil abgespielt, gewohnt gut...
Die angegebenen Akkulaufzeiten stimmen soweit mit meiner Erfahrung überein, obwohl ich jetzt bezüglich der 300h Standbybetrieb überfragt bin...
Summa summarum ist dieses Headset ein teurer Spaß, bei dem keine herausragende Qualität geboten wird. Natürlich handelt es sich hier um eine Bluetoothverbindung und um kein Kabel. Trotzdem ist mir die Funktionalität und die bewiesene Alltgstauglichkeit den Preis wert. Vor allem der kleine aber feine Unterschied eines abnehmbaren Clips am Bluetoothempfänger ist ein gutes Beispiel, wieso ich letztendlich zu Sennheiser tendiert habe.
... Ihr LeKle
20. September 2008
wenn die Weinstraße in die Stadt kommt...
Es duftet an jeder Ecke nach frisch aufgekochten Köstlichkeiten, die Kehlen der Umherstehenden Verkoster gurgeln und ein Großteil der Besucher trägt an diesem Tag Tracht. Wer noch nicht vollständig ausgestattet ist, dem bieten diverse Trachtenstände ausreichend Möglichkeit, das Outfit zu vervollständigen.
Meiner einer, mit einer Mostviertler Tracht gekleidet, fiel aber definitiv auf und so war ich wahrscheinlich der Einzige, der an diesem Tag etwas Blaues trug und sich nicht in "steirisches grau-grün", das die Straßen und Plätze prägte, hüllte.
Bei den Männern erregten zahlreiche "ältere" Steireanzüge , deren graue Hosen Gendarmengleich zwei grüne Streifen zierten, mein Aufsehen. Daneben zwängten sich immer wieder Frauen mit Goldhauben durchs Getümmel und es spielte sogar eine Bergmannsmusikkapelle mit deren auffäligen Trachten auf. Nicht zu vergessen alle möglichen modischen Dirndln und Trachtenanzüge.
In der Herrengasse, auf Höhe des Zeughauses demonstrierten freiwillige Helfer des Freilichtmuseum in Stübing den Bau von Wasserleitungen, die sie aus Baumstämmen arbeiteten - nebenbei wurde ich auch Zeuge folgender Vorstellung:
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16. September 2008
16. August 2008
parteifreie Parteimitglieder
"Bitte, der hat gesagt, dass ich einmal... und dann hat er gesagt..."
Ich erinnere mich noch lebhaft an eine Begebenheit aus meiner Volksschulzeit: Der böse Junge von nebenan wollte mir mein heißgeliebtes Matchboxauto entwenden, aber beim Fußballpickerltausch haben wir uns dann wieder prächtig verstanden. Vielleicht gibt es bald auch eine "Österrcih-Regierungsposten-Edition" von Pannini, da können die Buben und Mäderl in Wien dann die so lange tauschen, bis jeder was fürs Stammbuch hat...
Liebes Stimmvieh - nichts wie hin zur Urne, um vielleicht eine Partei zu wählen, deren Kanditat eventuell gar nicht ins Parlament und dessen prominentester Mitstreiter nicht in die Partei will.
15. August 2008
Plädoyer für den Osten
Also muß es doch so etwas wie das "Ostgen" geben, oder vielleicht handelt es sich bei den v erstopften Venen eher um eine westliche Zivilisationskrankheit? "Surviving of the fittest" kommt mir auch noch in den Sinn... Nur die Bewohner mit einwandfrien Muskelpumpen schaffen es bis zum Visum....
Wäre doch ein gutes Werbeargument - Frauen aus dem Osten, die die Liebe im Westen suchen. Neben den immer gepriesenen häuslichen Fähigkeiten noch ein weiteres Argument für die Vermittlungsbörsen: Frauen mit fitteren Venen. Wenn das nicht ein Schlager wird, solche genetischen Überlegenheiten könnten vielleicht auch das meistens hohe Streßpotential der potentiellen Heiratskandidatinnen etwas verdecken...
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10. August 2008
wirklich Wichtiges...
3. August 2008
HP mit neuem Design
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1. August 2008
Neues aus der Unterwelt
Also lehnt er voll Arbeitseifer an der Rezeption, als eine sichtlich aufgebrachte Dame das Haus betritt um sogleich ihr "unglaubliches Ereignis" zu erzählen. Naja, eigentlich sollte es ja mehr eine Beschwerde sein. Der Stein des Anstoßes? Die Dame war in die Tiefgarge zwecks Parken vorgedrungen und wäre dabei fast ums Leben gekommen. Denn unglaublich, aber wahr: In der Tiefgarage wimmelt es nur so von CO - Wahnsinn, wer solche Sachen wohl macht? Es ist ihr jedenfalls sofort unangenehm aufgefallen - der GERUCH NACH CO - unglaublich, die schlacksen Sicherheitsvorkehrungen in Europa! tststs... Aber ein Gutes hat das Ganze ja, denn je weiter Aufwärts Richtung Ausgang sie ging, desto schwächer wurde der Geruch. Glück gehabt! Schwer mit dem aufkeimenden Lachkrampf kämpfend, gelobt er sofort Besserung und verspricht, sich unverzüglich dieses Problems anzunehmen...
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30. Juli 2008
"Tag clouds"
Herrlich, nicht? Natürlich muß das Salzamt jeder Neuerung offen gegenüber stehen und sofort dabei sein... Jedenfalls war das einpflegen des Codes in das Bloggertemplate nach einigen Anläufen durchaus zu schaffen. In der nächsten Zeit folgt dann noch das Feintuning in punkto Schriftart, -größe und - farbe.
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17. Juli 2008
RSS-Feeds
Zufälligerweise "stolperte" ich bei "der Presse" über die Ankündigung, dass die Zeitung einen reinen Textfeed zur Verfügung stellen wird. Da beginnt auch schon die Unglaublichkeit der Geschichte: Anscheinend hatte ich das Glück, gerade beim Probelauf zur richtigen Zeit auf die richtigen Seite zu kommen. Also, sofort ausprobiert, aber das Vergnügen dauerte nicht lang und der Feed war wieder offline. Auf die Emailanfrage hin dann die prompte Antwort: Danke für das Interesse, aber Probelauf - endgültige Installation erfolgt in Kürze und wir freuen uns, Sie zu gegebener Zeit gesondert per Mail informieren zu dürfen.....
Ich sah mich schon wieder mit Standardfloskeln abgespeist, als tatsächlich ein paar Wochen später die versprochene Mail im Posteingang war. Da wurde doch tatsächlich das angekündigte Versprechen eingelöst. Schwerst beeindruckt brach ich wieder einmal "beinahe nieder".
Seitdem nutze ich den Feed neben dem Computer auch am Handy, denn bei weiteren Interesse läßt es sich leicht in die Vollansicht wechseln....
Ein mehr als empfehlenswertes Feature, nur leider zieren sich andere Anbieter mit Newsinhalten noch, ähnliche Anwendungen zu Verfügung zu stellen.
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13. Juli 2008
Das Match mit den Kids
Was stellen eigentlich 50 halbwüchsige Kids bei einer Reise ins Ausland alles an?
Nun ist es ja so, das Kinder meiner Beobachtung nach je kleiner desto verschreckter in fremder Umgebung agieren. Nicht so, wenn sie gleich in Rudeln zu 50 oder mehr Exemplaren auftreten. So gibt es dann jeden Tag allerhand Seltsames und Außergewöhnliches zu berichten:
Nehmen wir einmal ein Hotelzimmer – ein Schelm wer Böses denkt. Normalerweise findet in einem Solchen jedes Teil seinen Platz. Stimmt, Schwerkraft sei Dank, verteilt sich der Kofferinhalt flugs über den gesamten Boden. Alles schön eingesaut ist es natürlich für das Facility Management ungleich schwieriger, hier noch seinem Job nachzugehen. Und so kommt es vor, dass die Kleinen sofort, erwachsenengleich, den erbosten Gang zur Rezeption antreten und sich bitterböse beschweren, dass ihr Zimmer nicht ordentlich genug aufgeräumt worden wäre. Nach einer kurzen Inspektion kommt dann der Hinweis seitens des Hauses, dass erst wieder putztechnisch einwandfreie Zustände einkehren werden, sobald das Personal das Zimmer unter dem vorhandenen Saustall finden werden. Dabei werden die Augen der Beschwerdeführer kugelrund und groß - jedoch, Gott sei Dank, kann sich hier der Erwachsene durchsetzen. 1:0 im Kampf Serviceleister gegen Kunde König.
Aber die nächste Runde ist schon eingeläutet...
Tatort: Zimmer bei Nacht. Beschwerdeführer bittet den Rezeptionisten wegen angeblichen Schädlingsbefall an den Ort des Geschehens. Der Auslöser: eine Gelse und etwas Kleingetier, dass durch die Lampen angelockt, von draußen aus der lauen Sommernacht durch die sperrangelweit geöffneten Fenster geflogen kam. Die geforderte Chemokeule wird in dem Fall nicht ausgefolgt, schön langsam bekommt man eine Ahnung, wie sich die Briten im Irak benehmen könnten...
Aufgrund fehlender Kenntnis der Natur kann hier kein Punkt vergeben werden, also ein Remis.
Und für Alle die meinen, es gibt nicht noch lustigere Sachen, sei folgendes erwähnt Weiters stapft ein Junge unverdrossen zur Rezeption, um etwas Klebeband zu erbitten. Auf die Frage „für welchen Zweck“ gibt er an, Poster aufhängen zu wollen. Anscheinend sind ihm schon die Nägel ausgegangen...
Wieder eine Runde gewonnen!
Endstand somit 2:1
Und das Match geht weiter…..
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10. Juli 2008
alte Bekannte!
Fix ist leider nur, dass wir wieder einmal die Zeche zahlen und mit unseren Geld Wahlkampfmaschinerie gut ölen werden. Aber umso mehr macht es mir ja schon fast Angst, wenn der Zwuckizwerg in einer aktuellen Debatte, die live am 9.7.'08 aus dem Parlament übertrgaen wurde, meint: "Wir werden uns hier Alle nach der Wahl wiedersehen."
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8. Juli 2008
28. Juni 2008
Internes Memo
Der Amtsleiter begehrt Auskunft bezüglich der Aktivitäten im amtseigenen Glashaus: Wie sie auf dem angefügten Bild nur unschwer erkennen können, sehen sie eine Gurke, so wie es sich der hungrige "Mittagspausler" vorstellt. Aber das war bei Weitem nicht die Größte an diesem Tag, die der Supermarkt im Angebot hatte. Ich unterließ es, noch Größere von unten herauszufischen, da durch meine Manipulationen am Gemüsestand schon einige Gurken ihren Weg richtung Boden antraten und ich so die ungeteilte Aufmerksamkeit von anderen Konsumenten bekam. Man will ja schließlich nicht allzu gierig wirken.
Der verfressene Amtsleiter.
26. Juni 2008
21. Juni 2008
Österreich : Deutschland II
Und nun stelle man sich die dummen Massen hier in Graz vor: Klar, einen Sieger mußte es geben. Hupkonzerte drangen von den Straßen ins Haus und signalisierten mir das Ende des Spieles - anfangs war es leider nicht auszumachen, welche Nation nun dieses mal gewonnen hatte. Auf der Straße dann ein anderes Bild: Türken formierten sich zu einem Zug über die gesamte Breite der Straße und zogen, begleitet von hupenden Autos fahnenschwingend rauschartig durch die Stadt. Ein schönes Bild - der Pöbel ist beschäftigt:
Eine Straße weiter vor einem kroatischen Lokal war die Stimmung nicht weniger ausgelassen. Hier wurden auf der Kreuzung auch fahnenschwenkend Autos angehalten und obwohl diese eine türkische am Fenster montiert hatten, blieb die erwartete, nein von mir erhoffte Eskalation aus. Zwischen den Nationen die Polizei, die in voller Jediritterrüstung die Sieger von den Besiegten zu trennen trachtete. Ein schönes Schauspiel - zu den ansonsten von unserem Staat erbrachten Transferleistungen durfte die ja leider durch das tragische Ausscheiden der identitätsstiftenden Nationalelf "betrogene" Volk auch noch diesen menschlichen Zaun zahlen...
9. Juni 2008
Das Unheil nimmt seinen Lauf...
Die Begeisterung scheint indes bei unserer Bevölkerung auch noch nicht gänzlich durchgeschlagen haben, denn in der Wiener Fanmeile, konzipiert für 70.000 Fans, waren Schätzungen zufolge gerade mal 50.000 zugegen und das public viewing in Innsbruck auf der Berg Isel Schanze würde Meldungen 15.000 Fans fassen, im Vorbericht sah man Livebilder mit schätzungsweise 500 Besuchern. Ein Desaster, oder wieder einmal "Schwarzmalerei" eines gelernten Österreichers? Ich finde die Installation einer "Public Viewing Area" mehr als interessant: Lemminglike pilgern Tausende, größtenteils sogar mit Wahlrecht ausgestattete Erwachsene, in ein umzäuntes Areal, lassen sich bei Eintritt filzen und stehen sich dann die Füße in den Bauch, konsumieren überteuerte Getränke und starren kollektiv auf eine Leinwand, die wahrscheinlich aus der Perspektive der meisten Betrachter kleiner als der Fernseher im eigenen Wohnzimmer ist....
Verrrückte Welt, ich freue mich schon, wenn das Kasperltheater ein Ende hat und hoffe bis dorthin, dass uns die angereisten Fans noch viel Geld ins Land tragen werden.
8. Juni 2008
130 Jahre Straßenbahn
Jedenfalls beehrte eine Bigband dieser Stadt die GVB bei ihrer 130 Jahre Feier. Es war ein schöner Sonntagvormittag als die Parade historischer Wagen vom Hauptbahnhof bis zum Jakominiplatz stattfand:
Jedenfalls war die Parade echt sensationell, ein großes Fest angeführt von der GVB-Musikkapelle. Danach gab es dann einige Schwierigkeiten, um die Massen vom Jakominiplatz Richtung Tramwaymuseum abzutransportieren, aber es ging zügig voran. Das Tramwaymuseum selbst bietet eine Interessante Schau zur Geschichte der Straßenbahn und zu Graz....
Den Heimweg trat ich dann in einer offenen alten Garnitur an, ich war froh, als ich letzendlich in einen modernen Bus wechseln konnte, denn irgendwie war ich für die antiken Beförderungsverhältnisse an freier Luft, gepaart mit dem Wetter dann doch etwas underdressed.
aus diesem Post:
3. Juni 2008
23. Mai 2008
bluefilter.de
10. Mai 2008
ungelöste Rätsel der Menschheit
So geht die Sonne unter und bald wird wieder ein neuer Morgen dämmern........
9. Mai 2008
extrem rezensieren III
Einige Artikel riefen sogar Reaktionen hervor - ich hielt es kaum für möglich: die Rezensionen werden gelesen und es wird darauf reagiert!
An dieser Stelle möchte ich nochmals aufrufen und um Mitarbeit werben - die Vision: eine "Rezensionsgemeinschaft", die möglichst viele qualifizierte Rezensionen online stellt...
Falls jemand nicht so tippfreudig sein sollte, so bitte ich allfällig interessante Artikelbesprechungen mit "hilfreich" zu berwerten...
Euer Amtsleiter...