12. Dezember 2012

Seiten der Zeit...


5. Dezember 2012

Sportärztetage...

7. - 12. Dezember 2012 in Ramsau/Dachstein

schnelle Antwort...

Das gibt es ja nicht - ich habe doch unlängst davon geschrieben, dass ich unserem Wirtschaftsminister ein Mail geschickt habe...
Und TATSÄCHLICH erhielt ich eine Antwort!
Wow, man stelle sich vor - die Antwort ist zwar "etwas langatmig", so teilweise mit absoluter Themenverfehlung und Selbstbeweihräucherung in den ersten 100 Zeilen. Aber dann geht es voll zur Sache und in den letzten beiden Sätze geht er (oder sein Sekretär) tatsächlich auf meine Frage ein: Wieso seiner Meinung nach in CZ die Preise so lange gleich bleiben...
Zitat: "Danach dürften die Tankstellenbetreiber in der tschechischen Republik keinem so hohen Wettbewerbsdruck unterliegen, wie in Österreich. Das könnte der Grund sein, dass in Tschechien Tankstellenbetreiber eben nciht täglich Preisänderungen vornehmen."
Ich bin baff! Das ist doch tatsächlich seit sehr langer Zeit die erste konkrete Meinung eines Politikers die ich höre bzw. lese und die nicht schwammig und in irgendwelche "vielleichts" eingepackt ist...

... trotzdem werde ich nie so reich werden, dass ich die ÖVP wählen könnte...

3. Dezember 2012

noch immer CZ...

Da hatte ich zwischenzeitlich ja interessante Zeitgenossen als "Kollegen" bekommen. Ein junger Mann aus Ghana der so gläubig war, dass er auf seiner Facebookseite ein abgewandeltes Logo von "intel inside" hatte - "Jesus inside"! Und eine Afghanin, die zusammen mit Ihren Eltern einst vor den Mudschahedins geflohen war und im holländischen Exil erst zum Glauben gefunden hatte und zwar so stark, dass sie sich von nun an als "streng gläubig" bezeichnete. Jedenfalls führte diese Konstellation dazu, dass wir zusammen kein Pilsner Urquell genießen konnten, da der bloße Anblick eines Pubs zu Panikattacken und mittelschweren Glaubenskrisen führte...
Dazu wurde ich bei einem Pragausflug gewzungenermaßen Zeuge von Telefongesprächen mit dem saudiarabischen Freund. Achtung, kein Witz: eine Stunde bei der Hinfahrt und eine Stunde bei der Rückfahrt echhauffierte sich der gute Unbekannte derartig über (nachgefragt) Unwichitigkeiten, dass ich kurz schon dachte, meine Oma hätte sich in der Nummer geirrt. Jedenfalls hatten die Passagiere rundherum die zweifelhafte Ehre Mithörer eines ganz großen Kindertheaters zu werden. So weit so gut - Stereotypenpflege frei Haus - die zum Glück wieder vorbei ist.
Apropos Oma - in diesem Land dürften anscheinend so viele Väter oder Großväter mit ihren Enkelinnen spazieren gehen, dass dies sogar als Verkehrszeichen Beachtung findet:


In Prag verbrauchten wir nach einer sehr informativen Stadtfühurng den Großteil der unserer restlichen Zeit mit der Suche nach Halal-Kebap - oder jedenfalls war es in meinen ungläubigen Augen eben "Zeitverschwendung". Fantastisch! Oder habe ich vielleicht schon ähnliche Ansichten wie der Großteil der Bevölkerung meines Gastgeberlandes - nämlich atheistische?
Vielleicht ist es schon dem einen oder anderen Pragbesucher aufgefallen, aber im dortigen Militärmuseum gibt es einige Modelle von Kriegsgeräten aus dem WW1, die in Pilsen für die K&K Monarchie hergestellt wurden, aber deren Originale jetzt im HGM in Wien zu bewundern sind...

die originalen Exponate im HGM Wien...

Der Geschmack von "Pilsner Urquell", "Gambrinus" etc...? Leider ist es mir bis jetzt noch unerschlossen geblieben, wieso gerade hier das Bier so besonders sein soll? Bitte, alleine das "Wasser", das in dieser Stadt aus den Hähnen läuft spottet dem Österreicher jeder Beschreibung. Und mit diesem "Wasser" soll hier gutes Bier gebraut werden? Vielleicht versetzen sie ja kurzerhand das Bier mit Ingredienzien die auch immer wieder in Katzenfutter vermutet werden, nämlich dass man danach - einmal gekostet - gar nicht mehr aufhören möchte... Stimmt, ein kurzer Selbstversuch erhärtet diese These, denn einmal probiert stellt sich unverzüglich ein "Casali-Effekt" ein...

Eingang Pilsener Brauerei

Kennt eigentlich noch jemand die alten Fassadenmalereien auf den Häusern? Mir fällt hier sofort die "Afri-Cola" Werbung ein, die man immer sah, wenn man mit dem Zug von Wien kommend am Linzer Hauptbahnhof einfuhr. Hier gibt es solche Werbungen zuhauf, alles auf frisch gedämmten Wohnblöcken, Da könnte sich unser Wirtschaftsminister (oder wer auch immer für die Altbausanierung-Förderung zuständig sein sollte) ein Vorbild nehmen.
 
war das bei uns nicht auch einmal sehr poulär?
 Eben diesem Wirtschaftsminister habe ich heute eine Emailanfrage geschickt. Vielleicht ist es noch bekannt, die Benzinpreise haben die Festigkeit von Pilsener Stahl. Das Anliegen meiner Frage: wieso die Ölfirmen hier die Preise kosntant halten (können) und ob es denkbar wäre, dass etwa die Politik in CZ auf diesem Gebiet besser oder geschickter agieren könnte...
Jedenfalls bin ich schon auf eine etwaige Antwort gespannt. Falls es Eine geben sollte -  welche hohle Phrasen werden da wohl wieder gedroschen werden?
Jaja, die Kommis, die haben in Graz ja unlängst ganz groß abgeräumt. Aber spannender für mich war die Frage, ob der ORF sie wieder - so wie bei der letzten Landtagswahl einfach ignoriere und sie kurzerhand einfach nicht zur -  den Walen folgende - Diskussion ins Fernsehen geladen hatte. Und last but nt least - wie werden sich diverse Foren wieder mit allerlei halbseidenen Wissen und Tipps über Graz füllen werden - da wird Graz wieder gefühlte 8 Millionen Einwohner haben. Es bleibt auf jeden Fall spannend. Passend dazu folgendes Bild (daneben das gegoogelte, anscheinend originale Bild):






1. Dezember 2012

Fortbildungsmonat für Ärztinnen und Ärzte...

am Samstag, 1.12.2012, 09:30 - 17:00 Uhr in der Ärztekammer für Steiermark, Haus der Medizin, Kaiserfeldgasse 29, 8010 Graz

05: Schmerztherapie - ein Kinderspiel

20. November 2012

Plzen nochmals...

Erst kürzlich durfte ich wieder Zeuge einer zutiefst typischen österreischischen Aussage werden: man „solle sich bitte mal alle Tschechen ansehen, mit welchen großen Autos die Alle zu uns rüberkommen“ No na net, der alte Rentner mit dem Borgwart verirrt sich nicht so oft in unser Land...
Der Neid is a Hund und überhaupt, wo kämen wir da hin wenn auch andere zu Wohlstand kommen würden - schließlich arbeiten wir ja schon viel länger, ehrlicher und fleißiger daran...

Was gibt es sonst in der Stadt? Ich darf mich hier gleich als Fan von sowjetischen Denkmälern und Statuen outen. Dem interessierten Besucher fallen gleich bei Ankunft am Bahnhof zwei eherne Gesellen auf, die aber nicht so sehr sowjetisch - eben Arbeiter verherrlichend sind, sondern in schöner Weise einen Teil der Geschichte der Stadt widerspiegeln. Für eine Bierkutsche dürfte das Geld dann doch nicht gelangt haben:

Ich war leider bis dato noch nicht im „Mementopark“ in Budapest wo sämtliche Lenin-, Stalin- und sonst welche Figuren ins Ausgedinge geschickt wurden und der sogar schon einmal in einem James Bond Film als Kulisse diente. Aber ein kleines Schmankerl habe ich hier doch noch anzubieten, ein Schnappschuß des sowjetischen Siegesdenkmals in Riga:


Ich war weit und breit der Einzige, der in Richtung Denkmal ging. Alle Anderen in dieser Stadt pilgerten Richtung Denkmäler unserer heutigen Zeit, den Einkaufszentren...
Was ich mich immer wieder frage ist, was es mit den Rooseveltstraßen, Washingtovas u.ä. in CZ auf sich hat? Eine Antwort fand ich auf der Americka – dort steht ein Denkmal zum Dank an die amerikanische Armee für die Befreiung von den Deutschen am Ende des WW2. Weitere interessante Einblicke hatte ich dann im "Patton Memorial Pilsen", dem einzigen Museum in CZ, das der amerikanischen Armee gewidmet ist...
Um das Alles kurz zusammenzufassen: die Amis kamen "befreiten“ und gingen, die Russen blieben. Am Ende der Ausstellung ist ein Teil der Fläche auch der damaligen russischen Propaganda gewidmet die behauptete, dass die Bürger der Stadt Pilsen sich Tage vor der Ankunft der Amerikaner selbst befreit hätten und die amerikanische Armee die Skodawerke bei ihrem Vorrücken nur bombadiert hätte, damit sie nachher der Bevölkerung den Marschallplan „aufzwingen“ könne. Aber wie wir wissen, wusste dies Russland ja zu verhindern... So viele Berichte und Gegendarstellungen - fix scheint für mich nur Eines: die Amis waren viel zu kurz in Pilsen, als dass die Bevölkerung richtig Englisch lernen hätte können:

Apropos Denkmäler der neuen Zeit – der Shoppingtempel in der Innenstadt hier heißt Plaza und dort habe ich das größte Sushi meines bisherigen Lebens bekommen:


Wegen des Windes - da gibt es Nichts (Neues) zu berichten. Ein anderer Wind fegt hier durch die Leitungen, so besitze ich hier eine Downloadgeschwindigkeit von durchschnittlich 50 Mbps und eine Uploadgeschwindigkeit von durschnittlich 60 Mbps!!!

18. November 2012

Fortbildungsmonat für Ärztinnen und Ärzte...

am Donnerstag, 22. 11.2012, 16:00 - 19:00 Uhr am LKH-Univ. Klinikum Graz

04: Grundlagen der Ernährungstherapie

14. November 2012

Fortbildungsmonat für Ärztinnen und Ärzte...

am Freitag, 16.11.2012, 16:00 - 19:00 Uhr in der Ärztekammer für Steiermark, Haus der Medizin, Kaiserfeldgasse 29, 8010 Graz

03: Röntgendiagnostik für Ärzte in Ausbildung









13. November 2012

Plzen...

Was gibt es sonst in dieser Stadt? Was sieht man abseits der touristischen Pfade deren Ansicht man sich ohnehin jederteit aus dem Netz ziehen kann? Irgendwie scheint Alles nach der Stadtgrenze gleich in den Wald zu verschwinden. Meist herrscht bis zum Zaun so richtig "heile Welt", danach verläuft sich aber Alles sehr schnell in den Wald oder sonstwohin...
ich dachte bei Tundra bisher immer nur an Russland...
 Manche Politiker hier scheinen doch noch gemütlich zu sein, wie es sich mitunter auch im Namen ausdrückt: Überhaupt würde mich Eins interessieren. Wie schafft man es hier in der Tschechei, dass die Benzinpreise über Wochen konstant bleiben? Dagegen wirkt bei den schaukelnden Preisen in Ösistan unser Wirtschaftsminister eher wie ein Schausteller...
Diesbezüglich habe ich natürlich gleich eine Mailanfrage an Herrn Mitterlehner schicken müssen: Wieso er meint, dass das hier in CZ so läuft? Ich bin schon auf eine etwaige Antwort gespannt...


Und mein Gott - Karel Gott - der Mann der nie Chris Lohner heiraten konnte! Er lebt noch! Ich dachte wirklich, er sei mittlerweile schon endgültig zur Legende geworden. Jedenfalls dürfte ihm am Ende des Geldes zu viel Leben übrig geblieben sein, oder wie erklärt man sich sonst noch seine Auftritte?
Apropos Gott, der hatte leider keine Zeit. Dafür schickte er seinen Sohn auf den Martinsmarkt. Leider schloß dieser (der Markt) am Samstag schon gegen 20:00 seine Pforten, sodaß es leider Nichts mehr mit einem schönen Wochenausklang bei Glühwein wurde...

Jesus came to town...
Überhaupt ist das Thema Mobilität für mich zentrales Thema meiner ersten Eindrücke. Wo findet man zum Beispiel in Ösistan derart ausgebaute Straßen in einer Kleinstadt?. Nur entzieht es sich meiner Vorstellungskraft wie die Straße, die ab der Stadtgrenze in den Wald führt, die zuerst so großen Automassen, für das die Betonpisten ja ausgelegt zu sein scheinen, überhaupt aufnehmen könnte?


Ganz besonders gefielen mir auch die Wasserwerfer, die für das Spiel Plzen: Hapoel tel Aviv vor dem Bahnhof auffuhren (Euro League oder Ähnliches...). Leider fanden sie keine Verwendung, da anscheinend nicht mehr als 500 oder so den Weg nach Böhmen gefunden hatten...

Was gibt es sonst in dieser Stadt? Vieles und vor allem Eines: Wind! In dem Zimmer, in dem ich sitze pfeift der Wind ständig sein Lied. Aber dazu vielleicht später mehr...

11. November 2012

Fortbildungsmonat für Ärztinnen und Ärzte...

am Freitag, 16.11.2012 & Samstag, 17.11.2012 im LKH Universitätsklinikum Graz

02: Chirurgische Präparationstechniken

31. Oktober 2012

Fortbildungsmonat für Ärztinnen und Ärzte...

am Freitag, 9.11.2012 & Samstag, 10.11.2012 im LKH - Leoben

01: Grundkurs Abdomensonografie

30. Oktober 2012

Seiten der Zeit...


12. Oktober 2012

Kindchen, fahr ab...

Das diesjährige Kulturprogramm bei den Grazer Fortbildungstagen war insofern bemerkenswert, da man sich die letzten Jahre mit klassischer Musik, am Klavier oder in der Gruppe vorgetragen, beschäftigen durfte - und dann das:

Heuer war Irmgard Knef, die unbekannte Zwillingsschwester von Hildegard Knef, zu Besuch.


Leider waren die Reihen nicht so dicht gefüllt wie in den vergangenen Jahren und dazu hatten viele der trotzdem Gekommenen schwer mit dem Standesdünkel zu kämpfen... Geboten wurde ein lustiges und kurzweiliges Programm und dann darf man nicht so wie man eigentlich wollte... Zu groß ist die Verantwortung  - man muß ja schließlich beim Heimgehen die Nase rümpfen und den Abend unter "naja, immerhin war es nicht ganz so schlimm" einordnen. Spaß beiseite, ein derartiges Publikum - sprich Stock im Arsch - hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Aber was versteht ein Proletarier wie der Autor schon vom wirklichen Leben. Allgemein neigt der "normale Mensch von der Straße" ja sich immer über die "Studierten" oder besonders über die "Doktoren" zu echauffieren. Leider bewahrheiten sich manche Vorurteile immer wieder, wie folgendes Beispiel zeigt:
Eine Ärztin erkundigt sich, wie sie aus der Innenstadt in das Hotel xxx kommt. Auf die Fragem ob sie mit Öffis oder dem privaten PKW unterwegs sei antwortet sie: "mit dem Taxi". Das hier ist keine erfundene Geschichte  - ich möchte gerne solche Dinge frei erfinden, nur fallen sie mir einfach nicht ein...
Zurück zur Zwillingsschwester: ein gelungener Abend, der heitere Einblicke in eine fiktive Familie gibt. Leider kann man sich sein Publikum nicht immer aussuchen aber ich wünsche, dass Urich Michael Heissig heute Abend um 20:00 im RadioKulturhaus  - wird übrigens live auf Ö1 übertragen - ein entspannteres Publikum finden möge...
Aber was hat es mit der Überschrift auf sich?  Ganz einfach. man stelle sich die mittlerweile 87 jährige Irmgard Knef auf der Bühne vor, die mit einer Handbewegung der Regie zu verstehen gibt, dass sie jetzt ein Lied singen werde und so um den Ton bittet...

Kindchen, fahr ab!

28. September 2012

Seiten der Zeit


5. September 2012

Fortbildungsmonat für Ärztinnen und Ärzte...

... nicht vergessen, nach der Sommerpause geht es wieder weiter - am Di, 11. September 2012, 19:00
   

9. Fortbildungsmonat für Ärztinnen und Ärzte in Ausbildung November 2012

29. August 2012

Seiten der Zeit...



11. Juni 2012

GFT 2012

ab Heute ist das diesjährige Programm für GFT abrufbar...

23. Grazer Fortbildungstage der Ärztekammer für Steiermark vom 8. bis 13. Oktober 2012 

 

 

7. Juni 2012

Turnusärzteweiterbildung

... regelmäßig veranstaltet - auch am Di, 12. Juni 2012 wieder ...

HYPO Steiermark - Turnusärztinnen- und Turnusärzteweiterbildung

5. Juni 2012

Seiten der Zeit...


22. Mai 2012

neue Domain...

es freut mich - endlich habe ich sie ergattert, bzw. registriert - die Domain "lekle.at". Ab sofort sind meine Seiten auch unter dieser Domain abrufbar...


15. Mai 2012

Sportärztetage Schloss Seggau...

im Rahmen der Ausbildung zum Sportarzt wir d dieses Mal u.a. der Physiologische Grundkurs IV abgehalten...


Sportärztetage Seggau - Fr. 15. bis So. 17. Juni 2012

 

6. Mai 2012

Seiten der Zeit...

22. April 2012

Reportagen...

20. April 2012

spenden erlaubt...

Heute habe ich mein "Ute-Bock-T-Shirt"geliefert bekommen:


Mit Wehmut erinnerte ich mich an die "guten alten Zeiten" als man noch für Ute Bock Bier trinken konnte und mit jedem konsumierten Glas ist eine Spende an Ute Bock geflossen ist...
Leider gibt es meine alte Homepage mit der mir geliebten "Link-Wand" nicht mehr, so werde ich anstatt Posts mit neuem Label "Verknüpfung" veröffentlichen...


9. April 2012

Seiten der Zeit...

27. März 2012

schöne neue Welt...

Wir wohnen in einem lieben kleinen Land, beschäftigen einen Zivildiener als Verteidigungsminister, der Herr Gesundheitsminsiter lernte zuerst Maschinenschlosser, unsere Frau Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie ist gelernte Zahnarztassistentin. Besser wird es dann schon bei der Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst, die immerhin Hauptschullehrerin ist. Diese Aufzählung könnte sicherlich um Einige erweitert werden, weitere interessante Einblicke dazu gibt die Seite
(Daher darf es auch nicht weiterhin verwunderlich sein, wenn ein gelernter Zahntechniker in unserer Alpenrepublik den Führungsanspruch stellt :-) )
Ich möchte auf diese Weise keinesfall igendeinen der erwähnten Berufe oder deren Ausübende geringschätzen - nein, im Gegenteil! Nur bin ich der Meinung (nein, eher ein unverbesserlicher Träumer), dass man für jede Positon eine angemessene (Aus)Bildung haben sollte... Wäre es nicht schön, wenn Politiker ein wenig mehr am Kasten hätten... Ein bemerkenswertes Interview, dass ich unlängst gehört habe (leider kann ich hier keine Quellenangabe liefern - so kann ich es nur in eigenen Worten zusammenfassen...): Die Politiker sollten mehr über unser politisches System und dessen Zusammenhänge im Protfolio haben als die letzten 50, 60 Jahre.
Aber leider geht es bei uns in der Politik meistens darum, wer wem ein Eis gestohlen hat. Gibt es eigentlicheine gelernte Kindergärtnerin im Hohen Haus?
Ich möchte hier nciht nur Politikerbashing betreiben - kein Problem, denn Haarsträubendes findet man auch tagtäglich in unseren "Medien" - ach, wie ich es vermisse, aber leider gibt es im Ösiland keine einzige Tageszeitung mit internationalem Format. Kleines Beispiel gefällig? Ein Klassiker immer wiederkehrenden Tautologien:


Aber fairerweise soll erwähnt werden, dass nicht nur der politische und publizierende Sektor mitunter mit Qualitätsproblemen zu kämpfen hat.
So gibt es in Österreich ein privates Beförderungsunternehmen, dass mehrmals den Unmut in punkto Kommunikation auf sich gezogen hat. Wenn man dem Sprichwort "wie der Herr, so das Gscherr" glauben schnenken darf, dann ist folgender Dialog aufgrund des Chefs mehr als verständlich...

(leider bin ich bei dieser Darstellung aufgrund eines fehlenden "Facebook-Lebens" auf Forenberichte angewiesen..)

23. März 2012

Reportagen...

Obwohl die aktuelle Ausgabe schon einige Zeit aufliegt komme ich erst jetzt dazu, dafür die Werbetrommel zu rühren. Leider funktioniert der angekündigte Shop zum Kauf einzelner Artiel noch nicht, dafür steht mit der aktuellen Ausgabe ein absolutes Schmankerl zum Download bereit.

Ein Hörbuch von Ryszard Kapuscinski - "meine kleine Gasse"

5. März 2012

Turnusärzteweiterbildung

... regelmäßig veranstaltet - auch am Di, 6. März 2012 wieder ...

HYPO Steiermark - Turnusärztinnen- und Turnusärzteweiterbildung

4. März 2012

Seiten der Zeit...

17. Februar 2012

der Kongreß tanzt...

Mein Gott, was war ich aufgeregt: Den Küchentisch kurzerhand zur Loge umfunktioniert, meinen kleinen Bildschirm samt virtuellen Dolby Sourround zum Ballsaal gepimpt und die Hofer-Asti-Flasche um EUR 3,29.- eingekühlt konnte es losgehen; der Wiener Opernball stand Gestern wieder am Programm!

häßlich, gräßlich, scheußlich (frei nach Austin Powers...),

was man da auf dem Bildschirm präsentiert bekam. Highlights gab es genügend, wenn auch überwiegend Negative. Etwa eine Wortspende von Alfons Haider, der allen Ernstes seinen Co-Kommentator als Herr "Hohenlö" (!!!) vorstellte. Aber bei diversen Ausspracheversuchen im ORF ist der regelmäßige Seher schon Einiges gewohnt - mir fallen hier vor allem die abenteuerlichen Wortkreationen rund um den Namen "Lech Walesa" ein. Ojeh, schön langsam denke ich, dass mir mein Latein- und Griechischprofessor die falschen Ausspracheregeln beigebracht hat...
Oder der peinliche Versuch des Moderatorinnenduos Haider-Weichselbraun, Dienst versehende Polizisten zu interviewen... Mein perönlicher Höhepunkt war das Interview mit dem Herrn Bundespräsidenten und dem Generalsekretär der vereinten Nationen, wobei Alfons Haider allen Ernstes den Herren vor den Damen die Hand zum Abschied reichte und dabei die österreichsiche First Lady ganz links liegen ließ.
Auf die geschneiderten Geschmacksverwirrungen der Besucherinnen möchteund kann  ich hier nicht eingehen, denn mir ist noch immer ein Wenig übel vom Alkoholgenuß... Trotzdem ist Eines immer wieder festzustellen: Man(n) kann Geschmack nicht kaufen. Einzig die absolut "fabelhafte Duschhaube" von Natalia Ushakova sei hier erwähnt...

(Quelle: www.kurier.at)

Interessanterweise nahm in der Loge des Herrn "Lügners" (O-Ton "Birgit", Brigitte Nielsen...) Herr Hans-Joachim Frey, seines Zeichens Veranstalter des deutschen Semper-Opernballes, Platz

Liebe Ossis! Da können wir es Euch wieder einmal so richtig zeigen, wo der Bartl den Most herholt!

Aber irgendwie war der Ball dann doch nicht so... sagen wir mal, er kam mir etwas "schmutzig" vor - na klar, leider konnte ich nirgends Herrn "Supersauber" (bei 01:34!) entdecken!

Im Ö3 Wecker Tags darauf war noch ein weiteres Highlight auszumachen: "Loddar" fand die Debütantinnen überhaupt nicht fesch. Ganz meine Meinung, denn auch ich konnte Gestern, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt schon eine Einiges an Asti intus hatte, gerade einmal ein halbwegs hübsches weibliches Wesen beim Einzug ausmachen. Naja, könnte aber vielleicht auch am exzentrischen Geschmack von "Loddar" und mir liegen... Apropos Jungdamen und -herrenkomitee: das "who is who" dieser Formation ist wieder einmal ein gutes Spiegelbild unseres kleinen Landes: wie schafft man es eigentlich hier eröffnen zu dürfen? Ich denke, neben einer gewissen Bewegungsgabe zählt in diesem Land wieder einmal nur der Einfluß des Elternhauses...
Oder, der Herr Papa war - wie gestern während des Einzuges erkärt bekommen - einmal Faschingsprinz oder gar ein "berühmter Zieleinlaufsprecher"!
Aber: die Eröffnung war wieder einmal sehr schön: Meiner Meinung nach nicht so "spektakulär" wie letztes Jahr (choreografiert von einer Grazer Tanzschule - hähä, liebe prä... Hauptstädter, da hat es Euch die Provinz mal wieder ordentlich gezeigt!) - aber der "Quotentürke" gab eine wirklich passable Vorstellung ab - Zylinder ab, es lebe die gelungene Integration!

In diesem Sinne Prost und guten Abend Österreich und
ALLES WALZER!

1. Februar 2012

Gästebuch 2012

Auch 2012 freut sich das Gästebuch auf zahlreiche Einträge...

20. Januar 2012

Seiten der Zeit...

1. Januar 2012

Prosit 2012


Ich wünsche allen Besuchern dieser Seite ein gutes neues Jahr, Glück und vor allem Gesundheit...