18. Februar 2007

Von Adaptersteckern und Onlinekritiken

"Der Empfang ist die Visitenkarte des Hauses" - ich brech wieder einmal nieder - no na net - was sonst? Ich kenne Häuser, die sich vollmundig als "familiär geführte Häuser" anpreisen und dabei ist der erste Eindruck mehr als - sagen wir es mal landläufig "unter aller Sau". Naja, man könnte jetzt einwenden, ich habe halt keine Nerven und es ist eh Alles halb so wild. Fest steht, der Mensch läßt sich viel zumuten, aber ist er einmal verärgert, wird er wahrscheinlich für den Rest seines Umsatzlebens eine Wolke sein. Daher ist es ja auch nicht wichtig, sich auf neue Medien einzulassen oder noch viel uncooler: "online-Kritiken" zu lesen. So habe ich schon öfters die Erfahrung machen dürfen (oder müssen), daß Reklamationen prinzipiell als "aus der Luft gegriffen" eingestuft wurden, oder Bitten, die sich, wie in einem Fall, bei einem fehlenden Adaptersteckers im Wert von EUR 2,50.- bewegten, ein Schimpfen, Raunen und was weiß ich sonst noch was nach sich gezogen hatten. Tenor: "Gast ist unverschämt". Die Aufregung in Personalkosten gemessen war um einiges höher! :-D

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