5. Juni 2009

Happy Aua

Heute habe ich "Happy Aua - Ein Bilderbuch aus dem Irrgarten der deutschen Sprache" von Bastian Sick n die Hände bekommen. Köstlich, welche Irrungen der deutschen Sprache da aufgeführt sind. Gerne erinnere ich mich beim Durchblättern an ein Grazer Gasthaus, in dem es eine "große" und "keine" Torte zu bestellen gibt. Das angefügte Bild soll zudem auch zeigen, wieso ich mein Wohnviertel so liebe. Einfach charmant eine Wohnumgebung, in der ich als Ösi schon eine Minderheit im eigenen Land darstelle. Aber zurück zu Bastian Sick - so habe ich auch schon sein Buch "der Dativ ist dem Genetiv sein Tod" gelesen, und dabei wurde mir mit einem Schlag schmerzlich bewußt, daß es heutzutage anscheinend kaum Menschen, obwohl "native speakers", gibt, die der deutschen Sprache, respektive Grammatik, noch einigermaßen mächtig sind. Ich auch nicht, denn die deutsche Grammatik nahm ich erst beim Erlernen der lateinischen Sprache im Gymnasium wahr! Peinlich peinlich, ich gebe es zu, aber immerhin habe ich mich bemüht...

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