26. Oktober 2013

ENDLICH!

Es ist soweit - Sölden, Schiweltcupauftakt! Die gesamte Nation erwacht aus dem sportlichen Sommerschlaf und wechselt die Fußballtrainerbank gegen den Chefsessel am Pistenrand. apropos Fußball - die schweizer Nationalmannschaft ist aktuell Nummer 7 der Welt? Wow, Gratulation! Das Kleinkarierte, Funktionärsgesteuerte,... Österreich wird es eben nie schaffen. Egal, Kinder - ich bin ja sowas von stolz! NIRGENDS ist die Cheftrainerdichte so hoch und vor allem noch dazu so hochkarätig besetzt wie im alpinen Schizirkus in den Schluchten der Alpen. Endlich gibt es wieder qualifizierten Gesprächsstoff für den Wirtshaustisch und der sonntägliche Abfahrtslauf läßt genug Spielraum für Analysen. Starten dann auch noch die Schispringer in die neue Saison, so ist das Glück vollkommen, im Land werden Milch und Honig fließen und wir "sind eben wieder wer in der Welt".
Stichwort Sölden: Ein wenig wähne ich mich bei der Moderation auf FS1 wie bei einerm Vergleichstest in der Autobild ö.ä.. So wie ein DEUTSCHES Auto immer besser sein muß als der Herausforderer aus dem übrigen Ausland, so präsentiert sich auch ein startender Ösi IMMER um den Tick perfekter als Der vor oder nach ihm - dann aber oft, nein meistens leider von "höherer Gewalt gebremst". Genauso wie sich die  Oberfläche eines Autoinnenraumes "weniger wertig anfühlt" als beim "Klassenprimus", so ist ein mißglückter Schwung  eines Ösis trotz "der bekannten Präzision" aufgrund eines Windhauches "an der Ausführung gestört". Der Gegner hätte im Gegenzug seine Kurve eben einfach scheiße in den Schnee gezeichnet. Allen Ernstes: da werden während eines Gleitstückes die Fahnen der Tore "analysiert", um einen Zusammenhang ziwschen eventuellen Luftbewegungen und dessen Auswirkungen auf die Fahrer zu konstruieren. Aber ein wenig vermisse ich dann doch die letzte Konsequenz. So könnte ja gerne bei Portraits "ausländischer Stars" etwa noch angemerkt werden, dass sie sich etwa "augenscheinlich recht effizient" vorbereitet haben - damit etwas Interprätationsspielraum in beide Richtungen - bei Erfolg oder beim Ausbleiben desselben - bleibt...
Um das "rundumerlebniss" alpiner Schiweltcup noch zu kompletieren sei noch auf die neue ORF-App hingewiesen. Ein muß für jeden Fan! ;)


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14. Oktober 2013

Seiten der Zeit...

www.datum.at


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10. Oktober 2013

wenn die Sonne tief steht ...

... werfen alle Zwerge lange Schatten. Aber das die Sonne jetzt schon sooo tief steht :) Dagegen war unser einstiger Schweigekanzler auch nur ein einziger ... ok, lassen wir das, das wäre sonst eine Beleidigung :)
egal, Stichwort "Sonne". Im Ernst - es freut mich ungemein - die Situation beim Empfang in Schweden... ein wenig stolz lese ich den Artikel, weil ich dabei an den "Fußballkrieg" von Ryszard Kapuściński denken muß. Also steigen wir jetzt in die Liga des südamerikanischen Fußball auf?


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5. Oktober 2013

kicken und schreiben....

nach den Fußballspielen über die ich in letzer Zeit gezappt habe komme ich mehr und mehr zu der Auffassung, dass sich der österreischische Fußball in ähnlichen Untiefen wie der Journalismus hierzulande befindet - festgefahren, Flaute oder was?
Eine kleine und feine Ausnahme sei hier erwähnt: "Ballesterer" - ein nicht ganz unschlechtes Blatt über teils sehr traurige Themen - wie etwa den österreichischen Fußball...
Keine Angst, es geht nicht nur um den heimischen Fußball - es werden auch wirklich gute Beiträge abgedruckt...
Apropos Fußball: Da kommt mir "Viktoria Pilsen" in den Sinn, wo ich ein HEimpsile live miverfolgen konnte. Und das Beste an dem Allen - neben einen wirklich brauchbaren Stadion als Heimarena in Plzen hat die Mannschaft - laut Wiki-Eintrag von Heute nur 1 oder 5 Legionäre (eventeull nur Einer, die anderen Vier sind Slowaken ;) )




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30. September 2013

best western...

Letzten November gab es bei BestWestern Central Europe ein Gewinnspiel, bei den man täglich einen Aufenthalt in einem BW Hotel gewinnen konnte. Idealerweise kam die neue Gewinnfrage immer genau dann, wenn ich aus der Arbeit heimkam - so war ich wahrscheinlich täglich einer der Ersten, der prompt nach Mitternacht die aktuelle Gewinnfrage beantwortete. Nur leider gewann ich Nichts...
So kam es aber dann dass mich ein Mail von BW Österreich ereilte - ich möge ihnen meine Adresse mitteilen - aufgrund meiner "Fleissigkeit" bekam ich eine Travelcard, einlösbar in jedem BW Hotel, zugesandt...

Danke!




Und so komme ich zu meinem heutigen Tipp, das Gewinnspiel von BW anläßlich des 25 Jahresjubiläum...

 VOSRICHT SUCHTGEFAHR!!!

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11. September 2013

Seiten der Zeit...


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23. August 2013

freitag bags...

nach so vielen jahren treuer gefolgschaft möchte ich den werdegang von feitagtaschen erwähnen. sehr interessante seiten dazu findet man auf der offiziellen internetpräsenz der züricher firma. die gründungsmythen sind ja hinlänglich bekannt...
  

das werden einer freitag tasche


jedenfalls wurde ich vor jahren als ich mir den ersten freitag-bag zulegte von den meisten meiner bekannten ausgelacht. nach dem motto "mann und umhängetasche" stellte ich lange zeit fast ein unikum auf den strassen der stadt dar. damals... ach - fast komme ich ins schwärmen - eine f12 dragnet war mein erster begleiter. dezent in weiß-schwarz gehalten. meine oma wollte das "dreckige weiss" dann immer mit ata bekämpfen... witzigerweise konnte ich die f12 dann zwei jahre später fast exakt zum einkaufspeirs nach london weiterverkaufen. ich freute mich natürlich, einen guten platz für meine f12 gefunden zu haben und belohnte mich dafür mit einer f42 surfside 6 deren stolzer besitzer ich auch noch heute bin...
danach nahm der wahn überhand und es folgten noch verschiedene wallets und zuletzt noch eine f77 ben. ideal für unterwegs mit computer. alles in allem einfach voll bobo :)
trotzdem möchte ich auch diese tasche im alltag nicht mehr missen. es gab ja zahlreiche nachahmer - etwa wurden damals aus den schutzplanen bei der sprengung der harter plateau wohnhäuser taschen gefertigt. ich konnte sie danach nirgendwo im strassenbild oder auf verkaufsplattformen entdecken. in graz versucht tagwerk.at sein glück ebenfalls mit selbstgenähten taschen. positiv erwähnenswert, dass man auch selbst materialien beibringen kann und sich eine tasche nach eigenen vorstellungen fertigen lassen kann. leider weigert sich tagwerk.at "fremde Taschen" zu bearbeiten. konkret bekam bei mir ein jeder freitag bag auf der rückseite eine  schlaufe angenäht, sodass man die tasche an den griff eines trolleys geben kann - irrsinnig geschickt bei (flug)reisen. mein schneider in der annenstrasse war dann so nett und erfüllte mir meinen sonderwunsch gerne...
nach so viel lob an freitag.ch darf ich noch eins draufsetzen und auch die lebenslange reperaturgarantie erwähnen. bricht eine schnalle oder leckt die plane - einfach die tasche nach zürich an "schwester morena" in den freitag-labs schicken und sie wird umgehend und kostenlos repariert. aufgrund eines tragischen unfalles - der sturzes meiner f42 aus dem 5ten stock brach einst eine schnalle - mein lokaler freitag dealer machte mich damals darauf aufmerksam. dabei wurde nicht nur die schnalle ersetzt sondern auch gleich die plane an den umbiegekanten gewartet.
danke freitag - wenn auch nicht gerade billig sind die taschen für mich zu einem unverzichtbaren begleiter im alltag geworden. vor allem der stauraum, das nicht geräuschlose öffnen der tasche und vor allem die wasserdichtheit macht sie auf städtereisen unverzichtbar. nicht zuletzt konnte ich aufgrund meiner "jahrelanger stammkundentreue" auch die fortschritte in der verarbeitungsqualität mitverfolgen, die sich vor allem in den eingearbeiteten reissverschlüsse und an den henkeln zeigen...


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14. August 2013

unser Familienwappen...




Lehner

aus St. Valentin / Österreich

(ältester bekannter Vorfahr im Mannesstamm: Leopold Lehner *1843, Landwirt aus Pierbach, Vater des Aloisius Lehner *1869, Landwirt aus Pierbach)

Ein im Göpelschnitt geteiltes Schild. Im schwarzen Feld eine goldene Lilie aus der jeweils rechts und links eine goldene Ähre wächst. Im goldenen Feld ein blaues Zahnrad. In Blau ein beidseits mit goldnene Flügeln belegtes goldenes Wagenrad.
Auf dem Helm mit blau-goldenen Decken fächerweise drei Straußenfedern, eine goldene zwischen zwei blauen.

neu angenommen am 30.11.2009 vom Antragsteller Karl Lehner, Maschinenschlosser aus St. Valentin, für sich und die übrigen Nachkommen im Mannesstamm seines Urgroßvaters Leopold Lehner, soweit und solange sie noch den Familiennamen des Wappenstifters führen.


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